der quaternär:
“Was bedeutet es, in einem Traum 'luzid' zu werden? Luzides Träumen beginnt, wenn wir wissen, dass wir träumen, während wir träumen. Doch Luzidität selbst geht sehr viel tiefer als diese einfache Definition”, schreibt die britische Klartraumforscherin und Autorin, Dr. Clare R. Johnson....>>weiter lesen
An manchen Orten und zu manchen Zeiten bricht etwas gänzlich anderes in das uns scheinbar nur allzu vertraute Dasein ein und läßt uns innehalten. Augenblicke, in denen Licht und Schatten eine andere Beschaffenheit annehmen, alles um uns herum seltsam aufgeladen und verdichtet erscheint ... >>weiter lesen
In seinem Buch, ‘Les rites de passage’ (Übergangsriten), verglich der Ethnologe Arnold van Gennep eine Vielzahl an Übergangsriten unterschiedlichster Kulturen und Religionen und arbeitete eine dreigliedrige Struktur heraus, die allen Übergangsriten universell zugrunde liegt ... >>weiter lesen
Wesensinhalt der Mysterien ist es, schrieb der Ethnologe Arnold van Gennep, “den Neophyten von der profanen in die sakrale Welt [zu] überführen und ihn in eine unmittelbare, ständige und endgültige Verbindung mit dieser Sakralsphäre [zu] bringen.”
An diesem grundlegenden Wesen der Mysterien und den damit verbundenen Ritualen hat sich bis in die Gegenwart hinein nichts verändert ... >>weiter lesen
Gedanken zu John Milton “Paradise Lost” oder:
Das große Epos vom Apfelessen
Autor: bettina katalin
Vom irdischen zum himmlischen Vater —
'Basierend auf den Schriften Max Brods über Franz Kafka'
Autor: bettina katalin
Melden Sie sich hier zu meinem Newsletter an.
Der quaternär ist ein kostenfreier Newsletter mit den Themenschwerpunkten Mythologie, Ritualistik und Folklore.